Weihnachtsmarkt

13. & 14. Dezember 2025

Im Ortsteil Leer bereitet man sich auf den Weihnachtsmarkt vor. Dieser ist am Samstag (13. Dezember) von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag (14. Dezember) von zehn bis 18 Uhr geöffnet.

Gastwirtin Anne Wegmann stellt hierfür ihren im hinteren Teil ihrer Gaststätte liegenden Biergarten zur Verfügung. Hier werden die Weihnachtsbuden und Verkaufsstände bei weihnachtlicher Beleuchtung und dem Duft von Bratwurst,  Glühwein und Punsch für die richtige Stimmung sorgen. Dieser Platz hat sich bereits im vergangenen Jahr bewährt.

Klein aber fein, so wurde der Weihnachtsmarkt in den vergangenen Jahren beschrieben. Das soll auch in diesem Jahre so bleiben, obwohl sich zahlreiche Teilnehmer mit Ständen angemeldet haben. Die Leerer Blickband um Frank Wenking erfreut die Besucher am Sonntag um ca. 15.30 Uhr mit einem Weihnachtskonzert. Bereits am Samstag um 18 Uhr steigen die Mitglieder der Blickband auf den Leerer Kirchturm und geben von oben ein Konzert.

Die Schützenvereine Leer-Dorf und Leer-Ostendorf, unter deren Regie in Zusammenarbeit mit HorstmarErleben der Weihnachtsmarkt durchgeführt wird, sorgen für das leibliche Wohl, dazu gehören natürlich Glühwein und Bratwurst. Man kann sich schon auf den Wildburger und den Eierpunsch von Roswitha freuen. Der Kindergarten Grollenburg bietet Waffeln, Kekse und Getränke an. „Bei heißem Kakao, Glühwein und Waffeln kann man sich bei uns schön wärmen“ kündigt Kita Leiterin Lisa Mende an. Neu im Angebot sind Dekoartikel aus Gipsbeton und ein Wunschatelier mit bedrucktem Holz und Stoffartikeln.

Wie in den Jahren zuvor wird ein Stammtisch am offenen Feuer Piepkuchen backen. Sogar ins Haus wird der Stammtisch "Nats hats" die im Sauerland gekauften Weihnachtsbäume bringen.  Auch eine Cafeteria wird es im Saal des Gasthofes Vissing/Wegmann am Sonntag von 14 bis 17 Uhr geben, organisiert vom Kirchenchor Ss. Cosmas und Damian.  Der Nikolaus besucht am Sonntagnachmittag mit seinem Knecht Ruprecht die Kinder.

Ein Buch voller Menschen, Momente und Erinnerungen

400 Jahre Schützenverein Leer-Dorf: Festbuch zum Jubiläum

Die Mitglieder des Arbeitskreises Festbuch (v.l.): Franz Ahmann jun., Till Kestermann, Peter Bödding und Christian Bödding.

400 Jahre Schützenverein Leer-Dorf – zum großen Jubiläumsjahr 2026 erscheint ein Festbuch, das nicht nur die vergangenen 25 Jahre beleuchtet, sondern auch ein lebendiges Bild davon zeichnet, wie sich Tradition und Gemeinschaft bis heute weiterentwickeln. „Wir wollten kein Buch schaffen, das man einmal liest und dann weglegt“, betont Christian Bödding, der das Projekt federführend begleitet.

„Es sollte ein Werk werden, das man gerne immer wieder zur Hand nimmt – weil es Erinnerungen weckt, berührt und zugleich zeigt, was unseren Verein ausmacht.“

Christian Bödding war bereits 2001 maßgeblich an der Festschrift zum 375-jährigen Bestehen beteiligt. Als ihn der damalige Vorsitzende Frank Hölscher 2019 fragte, ob er auch das Jubiläumsbuch für 2026 gestalten wolle, sagte er direkt zu. Dann kam Corona – und das Projekt nahm erst 2022 richtig Fahrt auf. In der Generalversammlung wurden die Themen und Arbeitskreise zum Jubiläum 2026 vorgestellt, und erste konkrete Schritte wurden in der öffentlichen Vorstandsrunde am Volkstrauertag, dem 13. November 2022, geplant und besprochen. 

Gemeinsam mit den erfahrenen Mitstreitern Franz Ahmann jun. und Peter Bödding sowie dem neuen Mitglied im Arbeitskreis Festbuch, Till Kestermann, entstand ein Festbuch-Konzept, das bewusst von einer rein chronologischen Darstellung abrückt. Stattdessen liegt der Fokus auf den Menschen, ihren Geschichten und den Momenten, die das Vereinsleben seit 2001 geprägt haben.

Ein besonderes Element des Buches sind die ganzseitigen Fotos der Königspaare mitsamt Interviews, die mal humorvolle, mal tiefgründige Einblicke erlauben.

„Diese persönlichen Stimmen verleihen dem Buch seine große Nähe“, erklärt Franz Ahmann jun. „Sie zeigen, wie vielfältig und lebendig unser Vereinsleben ist.“

Christian Bödding entwickelte zudem die Idee, QR-Codes in das Festbuch zu integrieren. An ausgewählten Stellen führen sie zu Videosequenzen aus vergangenen Schützenfesten, besonderen Ereignissen oder Eindrücken hinter den Kulissen. „Das Festbuch kann man nicht nur lesen und betrachten“, erklärt Bödding, „man kann es tatsächlich erleben.“

Eine der größten Herausforderungen für den Arbeitskreis war die Sichtung des umfangreichen Bildmaterials. Der Übergang von analoger zu digitaler Fotografie machte sich bemerkbar: Während einige Schützenfeste zwischen 2001 und 2005 nur spärlich dokumentiert sind, brachte die spätere Smartphone-Fotografie eine fast unüberschaubare Fülle an Bildern hervor – inklusive zahlreicher unscharfer Serienaufnahmen, die intern mit einem Augenzwinkern als „Daumenkinos“ bezeichnet wurden. Insgesamt sichtete der Arbeitskreis mehr als 15.000 Fotos, die sortiert, digitalisiert, bearbeitet und mit Hintergrundinformationen versehen wurden. Zudem entstanden neue Aufnahmen, unter anderem bei einem großen Fotoshooting im August 2025 mit Königen, dem geschäftsführenden und militärischen Vorstand sowie dem Festausschuss.

Parallel dazu traf sich der Arbeitskreis Festbuch regelmäßig, diskutierte Inhalte, feilte an Texten und traf redaktionelle Entscheidungen. Immer stand das Ziel im Mittelpunkt, ein authentisches und vielschichtiges Bild des Vereinslebens zu schaffen. Ebenso sorgfältig wie die Textarbeit gestaltete sich das Layout, das über mehrere Monate hinweg entwickelt wurde, um dem besonderen Jubiläum gerecht zu werden.

„Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit“, sagt Peter Bödding, „aber wir erheben den Anspruch auf Echtheit. Das Buch zeigt, was unseren Verein heute wirklich zusammenhält: Gemeinschaft, Tradition, Engagement und Freude.“

Die Veröffentlichung des Festbuches rückt näher – und eine besonders passende Gelegenheit, sich ein Exemplar zu sichern, bietet sich beim Weihnachtsmarkt am 13. und 14. Dezember im Innenhof der Gaststätte Vissing in Leer. Dort kann das 250 Seiten umfassende Buch für 29,90 Euro vorbestellt werden; die Auslieferung ist für Mai 2026 vorgesehen. Till Kestermann erläutert: „Wer sein Festbuch auf dem Weihnachtsmarkt reserviert, sichert sich nicht nur frühzeitig einen Platz in der Jubiläumsauflage, sondern unterstützt auch auf besondere Weise unser großes Jubiläum.“ Gefeiert wird vom 12. bis 16. Juni 2026.

Nikolaus

Schützenvereine Alst, Leer-Dorf, -Haltern & -Ostendorf

Einen tollen, eindrucksvollen Empfang bereiteten die Kinder aus dem Ortsteil Leer und der Alst dem Nikolaus und seinem Gesellen, dem Knecht Ruprecht. In der offenen Kutsche waren die hohen Gäste aus Himmelshöhen gekommen.

Sie besuchten zunächst die Kinder in der Alst an der Friedenskapelle, anschließend waren sie zu Gast in der Pfarrkirche von Ss. Cosmas und Damian.

Pfarrdechant Johannes Büll hieß die Gäste willkommen. Er war erstaunt über die vielen Besucher, die Kirche von Ss. Cosmas und Damian war rappelvoll. Der Nikolaus bringe eine Botschaft von Liebe und Freude. Er hatte seinen Weggefährten den Knecht Ruprecht mitgebracht.

Die Blickband intonierte vorweihnachtliche Lieder und trug somit wesentlich zur Gestaltung des Nikolausempfanges bei. Die Kinder der dritten und vierten Klasse der Astrid-Lindgreen Schule trugen Gedichte vor, gemeinsam sang man Adventslieder. Besonders freute sich der Nikolaus über den Nikolaus Rap der Kinder. In einer sehr persönlichen Ansprache richtete sich der Nikolaus an die Kinder.

“Bleibt fröhlich, bleibt freundlich und denkt daran: der wahre Zauber des Nikolaustages liegt nicht in den Geschenken, sondern in der Liebe und dem Miteinander“ lautete sein Apell. Der Nikolaustag erinnere daran, wie wichtig es sei, füreinander da zu sein. 

Er verteilte seine Gaben an die Kinder, das waren in der Alst 50 Tüten; die Schützenvereine Dorf, Ostendorf und Haltern hatten 300 Tüten gepackt, Pfarrdechant Johannes Büll  bedankte sich bei allen Akteuren für die Gestaltung der Nikolausfeier.

Spende der Volksbank für die Jugendarbeit

Sportverein Westfalia-Leer

Ein gern gesehener Gast bei der vorweihnachtlichen Feier des Sportvereines Westfalia Leer im Saal der Gaststätte Selker war Ralf Hölscheidt, Vorstandsmitglied der Volksbank Ochtrup Laer. 

Er hatte einen Scheck über 1.500 Euro mitgebracht, den er Michael Denkler, dem Vorsitzenden des Sportvereines Westfalia Leer, überreichte. "Wir sehen die Spende als Anerkennung unseres ehrenamtlichen Engagementes an und werden die Spende für unsere Jugendarbeit einsetzen" betonte Michael Denkler.

Pflegeaktion "Rentnerpark"

Mühlen- und Heimatverein

An der Ortseinfahrt in Leer, von Horstmar kommend, liegt direkt gegenüber dem Kalvarienberg ein freier Platz. Er wird im Volksmund Rentnerpark genannt. Es waren nämlich Rentner, die sich vor vielen Jahren die Unterhaltung des Platzes auf die Fahnen geschrieben hatten.

Jetzt hat der Mühlen- und Heimatverein die Pflege übernommen. Es war mal wieder ein Arbeitseinsatz erforderlich, weil sich viel Laub angesammelt hatte. Mit einem Rasenmäher und entsprechendem Gerät waren Ehrenamtliche des Mühlen- und Heimatvereines im Einsatz.

Doppelkopfturnier

Schützenverein Leer-Dorf

Der Schützenverein Leer-Dorf hatte zum 35. Doppelkopfturnier in das Vereinslokal Vissing/Wegmann eingeladen. Es waren nicht nur die Vereinsmitglieder eingeladen, willkommen waren auch weitere Spieler aus dem Dorf und aus der Stadt. Insgesamt 17 Spieler waren gekommen.

Die Männer waren nicht allein unter sich, auch vier Damen hatten sich dazu gesellt. Gespielt wurden drei Runden, so dass jeder die Gelegenheit hatte, sein Können unter Beweis zu stellen. Schon früh zeichnete sich ab, dass das Niveau des Turniers besonders hoch war: Mutige Soli, präzise Stiche und gut getimte Ansagen sorgten für Spannung an allen Tischen. Spielleiter Henning Wickenbrock und Schiedsrichter Jens Kestermann brauchten nicht einzugreifen.

Nach knapp vier Stunden stand das Ergebnis fest. Mit einer konstant starken Leistung setzte sich der Tagessieger Markus Selker mit 57 Punkten durch. Der zweitplatzierte Heiner Selker brachte es auf 30 Punkte, gefolgt von Dirk Ernst mit 20 Punkten.

Bei der abschließenden Siegerehrung überreichte Jens Kestermann, Vorsitzender der Dörfer, jeweils Gutscheine für den Dorfladen. „Insgesamt war es eine rundum gelungene Veranstaltung, die sowohl spannende Partien als auch ein harmonisches Miteinander bot,“ stellte Spielleiter Henning Wickenbrock abschließend fest.

Weihnachtsbaum

Die Ortsmitte in Leer wird auch in diesem Jahr im weihnachtlichen Glanz erstrahlen. Grund dafür ist eine zwölf Meter hohe Tanne. Johannes Feldkamp hat sie aus seinem Garten zur Verfügung gestellt. 

Von ihrem bisherigen Standort auf dem Grundstück von Johannes Feldkamp bis zum jetzigen Standort vor dem Kriegerehrenmal waren es zwar nur 80 Meter, die zurückgelegt werden mußten, dennoch reichte Muskelkraft nicht aus. Das Bauunternehmen Hinkers hob den Bau mit einem Baukran über die derzeitige Baustelle des Kindergartens. Den weiteren Transport übernahm die Fa. Kappelhoff. Gefällt wurde der Baum von Roland Westerink, dem Baumpfleger aus Leer.

Abrechnen

Schützenverein Leer-Ostendorf

Der Schützenverein Leer-Ostendorf muss sich um seine Zukunft keine Sorgen machen: 320 Mitglieder gehören ihm an, die Kassenlage ist stabil. Das waren die erfreulichen Nach-richten beim Abrechnen des diesjährigen Schützenfestes.

Vorsitzender Christian Löb-bering hatte dazu die Mitglieder in den Saal des Gasthofs Vissing/Wegmann eingeladen. Er freute sich über die gute Beteiligung und konnte auch den amtierenden König Jens Telgmann und den Vorjahreskönig Christian Tenk-mann begrüßen. Der gesunde Kassenbestand sei nicht nur auf die große Zahl der Mitgliederzurückzuführen, die man zum Einsammeln der Vereinsbeiträge persönlich auf suche, sondern auch durch zusätzlich akquirierte Einnahmen wie etwa durch Ausleihen des Toilettenwagens, des Kinderkarussells und verschiedener Events, wie zu letzt das Mofa-Rennen, erläuterte Geschäftsführer Maik Telgmann die Entwicklung des Kassenbestandes.

Das Minus beim Schützenfest wegen höherer Kosten für die Musik und das Ausleihen des Zelts habe mit dem Kassenbestand finanziert werden können. Die Kassen-prüfer bescheinigten dem Geschäftsführer eine tadellose Kassenführung, seine Entlastung und die des gesamten Vorstands erfolgte einstimmig.

Marvin Arning informierte über den Weihnachtsmarkt. der von den Schützenvereinen Dorf und Ostendorf gemeinsam organisiert wird und im Innenhof des Gasthofs Vissing/Wegmann am 13. und 14. Dezember stattfindet.

Die gemeinsame Nikolausfeier aller vier Schützen-vereine findet am 7. Dezember statt. Die Jahreshauptversammlung ist für den 10. Januar terminiert. Für den 22. Februar ist ein Seniorennach-mittag geplant.

Mit dem Absingen des Vereinslieds „Es blies ein Jäger wohl in sein Horn“ endete die harmonisch verlaufene Versammlung und alle waren der Meinung, dass man für die Zukunft gut gewappnet sei.

Volkstrauertag

Aus Anlass des Volkstrauertages fand gestern im Ortsteil Leer am Kriegerehrenmal direkt neben der Ss. Cosmas und Damian Kirche eine Gedenkstunde statt. Die Vereine und Verbände mit ihren Fahnenabordnungen trafen sich zunächst am Kalvarienberg. Stadtbrandinspektor Tobias Berkenharn von der Freiwilligen übernahm das Kommando.

Mit einem Trauermarsch der Stadtkapelle Horstmar ging es gemeinsam bis zur Gedenkstätte. Fackelträger der Feuerwehr umrahmten das Ehrenmal. Der Kirchenchor von Ss. Cosmas und Damian trug zum Gelingen der Feierstunde bei. 

Die Ratsmitglieder Petra Raus,  Theo Kajüter  und Inge Kellers Hinkers legten einen Kranz nieder. Die Gedenkrede hielt Werner Artmann von der Sparkasse Steinfurt. Er zitierte den spanischen Philosophen George Santayana: Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist verdammt sie zu wiederholen“. Er machte deutlich, dass Erinnern keine reine Rückschau sei, sondern eine Aufgabe für die Zukunft gerade jetzt, wo es immer weniger Zeitzeugen gebe. „Möge der Volkstrauertag uns mahnen, aber auch Mut machen um Erinnerungen wachzuhalten,“ wandte sich der Redner an die Teilnehmer der Gedenkstunde. Dazu gehöre auch Mut für Frieden, Menschlichkeit und Freiheit einzustehen – Tag für Tag.

Die stellvertretende Bürgermeisterin Petra Raus bedankte sich für die Organisation der Gedenkstunde beim Leerer Ortskulturring und bei allen Beteiligten für die gute Teilnahme. In Horstmar fand die Gedenkstunde am Ehrenmal an der Bahnhofsstraße statt. Auch hier hielt Werner Artmann die Gedenkrede.

(Vor-)Weihnachtsfeier

Sportverein Westfalia-Leer

„Ihr seid die Garantie dafür, dass Westfalia funktioniert. Ihr sorgt dafür, dass aus einem bloßen Sportangebot ein Zuhause wird. Ihr schenkt uns allen etwas, das in der heutigen Zeit selten und unglaublich wertvoll ist: Verlässlichkeit“. Mit diesen Worten eröffnete Michael Denkler, der Vorsitzende des Sportvereines Westfalia Leer, im festlich dekorierten Saal der Gaststätte Selker die vorweihnachtliche Feier des Sportvereines Westfalia Leer.

Eingeladen waren die Vorstände der einzelnen Fachschaften mitsamt den Übungsleitern und alle, die sich zum Wohle des in Leer größten Vereines eingesetzt hatten. Insgesamt 70 Ehrenamtliche waren gekommen. Der weite Bogen der Teilnehmenden spannte sich von den einzelnen Fachschaften bis hin zu den fleißigen Helfern bei der Unterhaltung der Sportanlagen und dem jährlich stattfindenden Ferienlager und Jugendturnier.

Der Abend solle eine wohlverdiente Auszeit vom Wettkampf und dem Alltag geben, fuhr Denkler weiter fort. Seiner Aufforderung, die Hektik beiseite zu schieben und den Moment zu nutzen um sich auszutauschen, zu lachen und das Erreichte zu würdigen, folgten die Teilnehmenden unverzüglich. Im Rückblick auf die vergangenen Monate erinnerte er nicht nur an sportliche Erfolge und Herausforderungen, sondern vor allem an das große Engagement der Verantwortlichen. Er bezeichnete die Ehrenamtlichen als das Fundament der Westfalia. Ohne deren Zeit, Hingabe und Leidenschaft wäre es nicht dieser lebendige, erfolgreiche Ort der Begegnung, den man im ganzen Dorf schätze.

Für ein besonderes Engagement im Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit in den verschiedensten Bereichen des Vereines wurden Vereinsmitglieder besonders geehrt. Für zehn Jahre waren es Martina Homann, Kerstin Meis und Hendrik Viefhues. Auf fünf Jahre ehrenamtliche Tätigkeit kommen Dennis Eweler, Stefan Hölscher, Sandra Hölscher, Josef Höseler, Max Joormann, Theo Kajüter, Erik Kajüter, Till Kestermann, Erich Laurenz und Günter Uphaus.

Ein Quiz, bei dem man Artikel aus dem Fanshop der Westfalia gewinnen konnte, rundete den Abend ab. Bei einem üppigen Mahl und gepflegten Getränken saßen die Ehrenamtlichen aus den einzelnen Abteilungen noch lange beieinander und genossen den Abend.